Die Idee des Gründers zeitgemäß entwickeln

Büste zu Ehren von Karl-Ernst Brinkmann enthüllt

„Als Familienunternehmen sind uns Stabilität, Vertrauen, Flexibilität und gemeinsame Werte sowie Kooperation auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitenden und Partnern besonders wichtig – Ideale, die unser Vater dem Unternehmen als Gründer bereits mit auf den Weg gegeben hat“, erklärt Gabriele Tavella, Gesellschafterin der KEB Gruppe. Karl-Ernst Brinkmann – kurz KEB – gründete die Firma 1972 als Hersteller für Bremsen und Kupplungen. Stets von Fortschritt und Weiterentwicklung angetrieben, wächst das Portfolio kontinuierlich. 

Das neue Foyer mit der Büste von Karl-Ernst Brinkmann spiegelt die Produkthistorie seit der Gründung sowie die neuesten, hochinnovativen Entwicklungen der Unternehmensgruppe wider. Erstellt hat die Büste der renommierte Bildhauer Serge Mangin, der auch Büsten der „Väter der Wiedervereinigung“ – Helmut Kohl, George H.W. Bush und Michail Gorbatschow – oder des Tenors Luciano Pavarotti gestaltet hat. „Das Firmenjubiläum im vergangenen Jahr war ein guter Anlass, um die Büste als Geschenk an die Firma – aber insbesondere für unseren Vater – in Auftrag zu geben“, so Gabriele Tavella.

Noch immer am Gründungsstandort Barntrup ansässig, arbeiten heute weltweit rund 1.550 Menschen bei KEB. „Von der Bremse über Motoren und Antriebstechnik bis ins Industrial IoT treiben wir Eigenentwicklungen voran“, so Thomas Brinkmann, geschäftsführender Gesellschafter der KEB Gruppe. „Allein in Barntrup arbeiten über 100 Entwicklungsingenieure für Drives und Bremsen.“ Der 2017 eingeführte Zusatz „Automation“ im Firmennamen unterstreicht die aktive Ausrichtung als Systemlieferant für den Maschinen- und Anlagenbau.  

Den Charakter des Familienunternehmens trägt auch die dritte Generation weiter, die bereits am Unternehmen beteiligt ist.